Joakimo Ringelnac
La aventuristo
„Kien aventurist', vi' ?“
Transversen aldanĝere,
jen kie sonĝe Tere
mil jarojn pli fruis mi.
Mi volas drivi ie,
en mondoj videblaj al fremdul'.
Mi volas gajni, kapti ĉie
alian, en vivmalregul'.
Ĉar transas ĉiam feliĉ'.
Min logas fora trembrilo,
min logas flustra sibilo
al eblo nebula en niĉ'.
Antaŭan de l' posedo,
sciitan el frua for'
mi perdu post cedo
Vojaĝas mi tra mia propra kor'.
tradukis Cezar
Joachim Ringelnatz
Der Abenteurer
„Abenteurer, wo willst du hin ?“
Quer in die Gefahren,
Wo ich vor tausend Jahren
Im Traume gewesen bin.
Ich will mich treiben lassen
In Welten, die nur ein Fremder sieht.
Ich möchte erkämpfen, erfassen,
Erleben, was anders geschieht.
Ein Glück ist niemals erreicht.
Mich lockt ein fernstes Gefunkel,
Mich lockt ein raunendes Dunkel
Ins nebelhafte Vielleicht.
Was ich zuvor besessen,
Was ich zuvor gewußt,
Das will ich verlieren, vergessen. —
Ich reise durch meine eigene Brust.
„Kien aventurist', vi' ?“
Transversen aldanĝere,
jen kie sonĝe Tere
mil jarojn pli fruis mi.
Mi volas drivi ie,
en mondoj videblaj al fremdul'.
Mi volas gajni, kapti ĉie
alian, en vivmalregul'.
Ĉar transas ĉiam feliĉ'.
Min logas fora trembrilo,
min logas flustra sibilo
al eblo nebula en niĉ'.
Antaŭan de l' posedo,
sciitan el frua for'
mi perdu post cedo
Vojaĝas mi tra mia propra kor'.
tradukis Cezar
Joachim Ringelnatz
Der Abenteurer
„Abenteurer, wo willst du hin ?“
Quer in die Gefahren,
Wo ich vor tausend Jahren
Im Traume gewesen bin.
Ich will mich treiben lassen
In Welten, die nur ein Fremder sieht.
Ich möchte erkämpfen, erfassen,
Erleben, was anders geschieht.
Ein Glück ist niemals erreicht.
Mich lockt ein fernstes Gefunkel,
Mich lockt ein raunendes Dunkel
Ins nebelhafte Vielleicht.
Was ich zuvor besessen,
Was ich zuvor gewußt,
Das will ich verlieren, vergessen. —
Ich reise durch meine eigene Brust.