Henriko Hofmann
Rakonto pri la fluganta Robert
Se pluvegas al la ter',
kampe ŝtormas en la sfer',
restas knabo aŭ knabino
en la ĉambro kun inklino.
Robert tamen pensis : Ne !
Nun ekstere belas tre !
Paŝas li kun energi'
Kun ombrelo jam sur si.
Hoj, tre fajfas granda ŝtorm',
arb' kliniĝas en konform'.
La ombrelon kaptas vent'.
Robert flugas sen konsent'
enaere al la for'.
Ne aŭdeblas vok' el kor'.
Jam la nubojn puŝas li,
sen ĉapelo nun, kun kri'.
Flugas Robert kaj ombrel'
tra la nuboj kaj sen cel'.
Lin antaŭas la ĉapel'.
Levas sin ĝis la ĉiel'.
Kien lin la vento portas ?
Nu, pri tio ni senvortas.
trad. Hans-Georg Kaiser
Heinrich Hoffmann
Rakonto pri la fluganta Robert
Wenn der Regen niederbraust,
wenn der Sturm das Feld durchsaust,
bleiben Mädchen oder Buben
hübsch daheim in ihren Stuben.
Robert aber dachte : Nein !"
Das muss draussen herrlich sein !
wenn der Sturm das Feld durchsaust,
bleiben Mädchen oder Buben
hübsch daheim in ihren Stuben.
Robert aber dachte : Nein !"
Das muss draussen herrlich sein !
Und im Felde patschet er
mit dem Regenschirm umher.
Hui, wie pfeifft der Wind und keucht,
dass der Baum sich niederbeugt !
Seht ! Den Schirm erfasst der Wind,
und der Robert fliegt geschwind
durch die Luft so hoch, so weit.
Niemand hört ihn, wenn er schreit.
und der Robert fliegt geschwind
durch die Luft so hoch, so weit.
Niemand hört ihn, wenn er schreit.
An die Wolken stösst er schon
und der Hut fliegt auch davon.
Schirm und Robert fliegen dort
durch die Wolken immerfort.
Und der Hut fliegt weit voran,
stößt zuletzt am Himmel an.
Wo der Wind sie hingetragen,
ja, das weiß kein Mensch zu sagen.